Weil arbeiten bei der WAG Sinn macht!

Warum Sie bei der WAG arbeiten sollten?

 

Persönliche Assistent:innen helfen Menschen mit Behinderungen im Alltag, im Beruf und in der Freizeit.

Eine Persönliche Assistentin oder ein Persönlicher Assistent arbeitet nur für eine Person.
Die Dienstzeiten sind gut mit Familie und Ausbildung vereinbar und werden mit Dienstplan ein Monat im Voraus geplant.
Respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist uns wichtig!
Persönliche Assistenz bietet die Chance, andere Lebensrealitäten kennenzulernen.

Fixe Anstellung – 26 Tage Urlaub nach dem ersten Arbeitsjahr – Vollzeit: 37 Wochenstunden – SWÖ-KV

Hier geht es zu unseren Stellenangeboten!

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Termine

Donnerstag, 7. Dezember, 16:00, Seminarraum 1, WAG Assistenzgenossenschaft

Jahresabschlussfeier

Wieder geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Auch für die WAG galt es Herausforderungen zu bestreiten, Erfolge zu feiern und den ganz normalen Alltag zu bewältigen.

Zum Jahresausklang laden wir alle Kund:innen und Persönlichen Assistent:innen, sowie alle internen Mitarbeiter:innen ein, in Präsenz ein paar Stunden miteinander zu verbringen. Wir werden unsere langjährigen Mitarbeiter:innen feiern, auf das Jahr zurückblicken und bei Snacks und Getränken Zeit zum Plaudern haben. Mehr →

Nachrichten

WAG-Meldung: 6. November 2023

Ein schönes Geschenk für Ihre Persönliche Assistenz

Tasse mit bunten Ornamenten und Text: Glück ist ... eine Persönliche Assistenz wie dich zu haben + WAG Logo

Die Weihnachtszeit naht und viele von uns denken schon darüber nach, wie sie lieben Menschen zu Weihnachten eine Freude bereiten können.

Wir freuen uns sehr, Ihnen ein wunderbares Geschenk für „Persönliche Assistent:innen“ vorstellen zu dürfen und dazu einen Rabatt von 15% auf alle Artikel von Rollin´Art

 Rollin´Art bietet eine Tasse mit dem Schriftzug „Glück ist … eine Persönliche Assistenz wie dich zu haben“. Die Tasse kann personalisiert und mit WAG-Logo bestellt werden. Mehr →

WAG-Meldung: 1. August 2023

WAG Assistenzgenossenschaft fordert Wien und Niederösterreich zur Beteiligung an bundesweiter Persönlicher Assistenz auf

Lächelnde Frau mit braunem Haar bis zu den Ohren. Kopfstütze im Hintergrund.

Österreich braucht Persönliche Assistenz für alle Menschen mit Behinderungen

Von 22. bis 23. August wird Österreich auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention überprüft. Ein wesentlicher Teil der UN-BRK ist die Möglichkeit, mit Persönlicher Assistenz die Wohnform selbstbestimmt zu wählen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Leider haben Personen mit Sinnesbehinderungen, Lernschwierigkeiten oder psychischen Erkrankungen in Wien und Niederösterreich keinen Zugang zu Persönlicher Assistenz.

Österreich braucht eine einheitliche Regelung für Persönliche Assistenz

Wir setzen uns immer schon für eine bundesweit einheitliche Regelung für Persönliche Assistenz ein, damit es nicht mehr vom Wohnort abhängt, ob eine Frau mit Lernschwierigkeiten in einer eigenen Wohnung leben kann., erklärt Roswitha Schachinger, geschäftsführende Vorständin der WAG Assistenzgenossenschaft.

Auch der Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland (BSVWNB) berichtet über die schwierige Situation blinder und sehbehinderter Menschen. „Vor kurzem hat mich eine blinde Sängerin angerufen.“, erklärt Erich Schmid, Leitungsmitglied im BSVWNB, „Sie würde so gerne in einem Chor mitsingen, aber die Proben finden fünf Kilometer von ihrem Wohnort entfernt statt. Eine Persönliche Assistenz für den Privatbereich wäre die ideale Lösung, aber derzeit ist es nahezu unmöglich geeignete Personen zu finden und durch das Land zu finanzieren, denn bis jetzt machen leider nicht alle Bundesländer beim Plan des Bundes mit.“, schildert er.

Länder dürfen Rahmenbedingungen für selbstbestimmtes Leben nicht blockieren

Seit März 2023 ist es nun für alle Bundesländer möglich, sich am Pilotprojekt der bundesweiten Persönlichen Assistenz zu beteiligen. Der Bund hat dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt“, erklärt Roswitha Schachinger und fordert: „Nun müssen alle Bundesländer auf diesen Zug aufspringen, der die Selbstbestimmung behinderter Menschen weiterbringt. Nur so kann die UN-Behindertenrechtskonvention österreichweit umgesetzt werden.“

Die WAG Assistenzgenossenschaft und der Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland fordern die säumigen Bundesländer dringend auf, die Teilnahme nicht weiter zu verweigern. 

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