Genossenschaft

Selbstbestimmt, selbstverwaltet und selbstverantwortlich

Die WAG ist in einer gemeinnützigen Genossenschaft organisiert und Mitglied des Österreichischen Genossenschaftsverbands (Schulze-Delitzsch).

Die Gründerinnen und Gründer der WAG haben sich 2002 für die Form der Genossenschaft entschieden, damit Persönliche Assistenz von behinderten Menschen selbstbestimmt und solidarisch organisiert und gestaltet werden kann.

Die Genossenschaft bietet allen Kund:innen die Möglichkeit, selbst Genossenschafter:in zu werden. So können die Kund:innen selbst das Angebot der WAG mitgestalten.

Die Kund:innen können, müssen aber nicht Mitglied der Genossenschaft werden. Ein Genossenschaftsanteil kostet einmalig 100 Euro.

Genossenschaft im Überblick

Alle Mitglieder der Genossenschaft sind bei den Generalversammlungen der WAG stimmberechtigt. Diese finden einmal im Jahr statt. Dort wird über wichtige Entscheidungen diskutiert und abgestimmt. In der Generalversammlung werden zum Beispiel der Vorstand und der Aufsichtsrat gewählt. Alle Mitglieder müssen selbst behindert sein.

Die Geschäfte der WAG werden von den geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern Roswitha Schachinger, Jasna Puskaric und Mag. (FH) Christoph Dirnbacher geführt. Unterstützt wird die Geschäftsführung von der Assistenz der Geschäftsführung.

Auch die Berater:innen, das Team der Verwaltung in Wien und St. Pölten sowie ein ehrenamtlicher Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin für das Burgenland setzen sich mit ihrer Arbeit dafür ein, die Ziele und Aufgaben der WAG zu verwirklichen.

Der Vorstand wird vom Aufsichtsrat kontrolliert. Der Aufsichtsrat gestaltet auch das Angebot der WAG mit.

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