Frau K. berichtet: Ich arbeite und kann mit Persönlicher Assistenz am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Selbstbestimmung: vom Arzttermin bis zum Besuch bei Freund:innen
Persönliche Assistenz ist für mich wichtig, um selbstbestimmt am Leben teilhaben zu können. Sie begleitet und unterstützt mich bei Therapien, die zur Erhaltung meiner Arbeitsfähigkeit nötig sind. Sie entlastet meine Angehörigen, Familie und Freunde.
Würde ich Persönliche Assistenz verlieren, könnte ich keine sozialen Kontakte pflegen. Die Folgen daraus sind psychische Probleme sowie Vereinsamung.
Frau K. ist eine 30jährige Frau. Sie lebt in Niederösterreich und arbeitet teilzeit mit Persönlicher Assistenz am Arbeitsplatz in einem Büro. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Pferden. Die Angestellte lebt derzeit bei ihren Eltern. Wenn sie an die Zukunft denkt, hat sie ein unabhängiges Leben im Blick. Sie möchte sich eigene Perspektiven schaffen. Das ist mit Persönlicher Assistenz möglich. „Ein Pflegeheim nimmt mir die Selbstbestimmtheit und ist keine Option.“, sagt sie.


